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Nati und die Alte Scheune

Also gut, ermutigt durch andere Erzählungen hier, habe ich drüber geschlafen und mich entschieden mal zu versuchen mein Erlebnis hier niederzuschreiben. Und ich werde mir wie immer Mühe geben.

Mein Name ist Natalie, aber alle meine Freunde nennen mich Nati. Ich will euch von einem Erlebnis erzählen. Aber zuerst stelle ich mich mal ein wenig vor, damit ihr auch ein Bild von mir habt. Ich bin erst vor einigen Wochen 20 geworden und arbeite als Sekretärin. Mit meinen 168 Zentimetern Körpergrösse und 48 Kilo bin ich sehr zierlich gebaut. Aber ich bin fit, durchtrainiert und sehr beweglich. Ich kann mich echt gut verbiegen und bin auch stolz darauf. Bis zu meinem 16. Lebensjahr war ich wettkampfmässig aktiv in der rhythmischen Sportgymnastik. Auch wenn ich das inzwischen nicht mehr betreibe, mache ich täglich meine Übungen und halte so meine Beweglichkeit.
 
Ich habe blaue Augen und hellblondes glattes Haar (nicht gefärbt), das mir ungefähr bis zur Mitte des Rückens reicht. Meine BHs sind in der Grösse 70 B - da meine Brüste sehr straff und nicht besonders gross sind, trage ich aber sehr oft keinen. Meine Taille und meine Hüften sind sehr schmal, mein Bauch flach und durchtrainiert. Sehr häufig werde ich noch heute auf 16 oder jünger geschätzt und ich muss mich ausweisen, was manchmal wirklich ärgerlich ist. Ich Lache viel, mag Sport, bin sehr pflichtbewusst, diszipliniert und spiele leidenschaftlich gerne. 
 
Ich bin zur Zeit Single und das ist auch gut so. Auch wenn ich generell hetero bin, muss ich zugeben, dass mich schon immer auch schöne Frauenkörper sehr angemacht haben. Insbesondere, wenn diese gut verschnürt sind und die Mädchen gepeinigt & benutzt werden. Schon als kleines Mädchen mochte ich im Gegensatz zu den anderen den ziehenden und stechenden Schmerz, wenn meine Trainerin uns in die unmöglichsten Positionen zwang und an Armen und Beinen zog. Während die anderen diesen Schmerzen auszuweichen suchten, wiederholte ich es Zuhause jeden Tag mehrmals und war so bald am beweglichsten von allen. Ich kann mich richtig gut verbiegen und bin da auch stolz drauf. Mit 14 habe ich eine meiner Turnmädels gebeten mein linkes Bein mit einem, Springseil senkrecht nach oben gestreckt an die Sprossenwand zu binden, damit ich es länger aushalten muss und damit noch besser werde. Es gefiel mir, auch als es anfing schmerzhaft zu werden. 
 
Bald darauf entdeckte ich Bilder von Bondage und SM im Internet. Diese faszinierten und erregten mich sehr. Noch bevor ich meinen ersten normalen Sex hatte, fantasierte ich davon es selbst mal zu erleben. Mit 15 begann ich langsam mich immer wieder selbst zu fesseln. Anfangs mit Hilfsmitteln wie Springseilen oder Hundeleinen und natürlich immer nur, wenn meine Eltern gerade länger und vor allem sicher nicht da waren. Kaum 18 nahm ich mir eine kleine Wohnung und mit meinem ersten verdienten Geld machte ich auch meine erste Bestellung im Internet. Ich war so aufgeregt, als der Vibrator in einem unscheinbaren Paket geliefert wurde. Dem sind viele Bestellungen gefolgt und inzwischen bin ich recht gut ausgestattet, was meine mittlerweile recht häufigen Selbstfesselungen abwechslungsreicher macht. Damit komme ich zu dem Tag vor einigen Monaten, von dem ich hier erzählen möchte.

 

Es ist ein ruhiger Sonntag morgen und obwohl noch so früh, ist die Luft schon schwül und drückend. Seit Wochen plane ich den heutigen Tag und freue mich, dass die Bedingungen geradezu perfekt erscheinen. Voller Vorfreude hüpfe ich in eine heisse Wanne und und geniesse das Wasser, das meinen Körper umspielt. Ich streiche mit den Fingern meiner linken Hand über meine Scham und suche nach kleinen Härchen. Auch bei gründlicher Suche sind kaum welche zu finden. Ich hatte nie sehr viele und schon mit 15 rasierte ich mich regelmässig vollständig. Ich mag es einfach schön glatt zu sein und finde es auch viel erotischer. Erst vor einigen Monaten habe ich mir alle Haare im Intimbereich, den Achseln und auf den Beinen durch Laserbehandlung endgültig entfernen lassen. Und auch wenn das sehr teuer wahr, muss ich sagen es hat hervorragend funktioniert, was ich bei meiner Kontrolle soeben erneut feststelle. Dennoch suche ich weiter sehr gründlich und entferne auch die kleinsten Härchen mit meinem Nassrasierer. Schliesslich soll heute alles perfekt sein. 

Bevor ich aus der Wanne steige, spüle ich mit dem Brausekopf meine Vagina und vor allem meinen Hintern gründlichst aus. Ich habe seit 2 Tagen kaum was gegessen und ich weiss aus Erfahrung, dass sowohl mein Magen, als auch mein Darm nun ziemlich leer ist. Das ist auch das Ziel, denn ich will für heute schlank und rundum sauber sein. Noch nass glänzend stehe ich vor meinem Spiegel und begutachte mich zufrieden, bevor ich meine Haare gekonnt zu einem dicken Zopf flechte. Eincremen, Morgentoilette und Schminke sind Routine und schon kurze Zeit später stehe ich vor meinem Kleiderschrank. Ich schlüpfe in knappe blaue Hotpants. Genau gesagt ist es eine Jeans, die mir schon mit 13 gepasst hat. Ich bin seither zwar höher, aber eben nicht breiter geworden. Ich habe sie selbst sehr knapp zugeschnitten und sie gibt viel von meinem kleinen und knackigen Hintern frei. Ich trage sie gerne, aber habe nur selten die Möglichkeit. Deutlich spüre ich die Nähte der Jeans zwischen meinen Beinen, wo alles nur knapp verdeckt ist. Dazu wähle ich ein hautenges bauchfreies Top, das weiss und leicht durchsichtig ist. Auf Unterwäsche verzichte ich an diesem warmen Tag und bin nach einem kurzen Kontrollblick in den Spiegel mit meiner ersten Aufgabe des Tages zufrieden. 

Ich schultere den vorbereiteten Rucksack und mache mich mit dem Bike auf den Weg zum heutigen Ziel. Ich wohne ländlich und der kleine Ort scheint um diese Zeit noch wie ausgestorben. Schon bald lasse ich die Häuser hinter mir und erreiche eine Schotterstrasse, die schliesslich in einen grasbewachsenen Feldweg über geht. Hier draussen ist es wunderbar ruhig und es kommen nur selten Leute hier her. Schon sehe ich das Ziel vor mir. Es ist eine alte Scheune, die ich vor einiger Zeit bei einer Radtour entdeckt habe. Sie ist mit einem soliden Schiebetor verschlossen das jedoch schon etwas schräg in der Führung hängt. Nur durch Zufall hatte ich entdeckt, dass das Schloss nicht mehr richtig funktioniert und das Tor einfach zu öffnen war, wenn man nur etwas dagegen drückte. Auch wenn ich es nur ein Stück öffnen konnte, bot sich genug Platz für mich und mein Rad. Das Sonnenlicht der frühen Stunde durchflutet den Raum aus zwei Oberlichten und auch zwischen den Brettern hindurch, aus denen die Wände bestehen. Der Staub tanzt in den Lichtstrahlen, als ich knirschend das Tor wieder schliesse.
 
Ich war schon öfter hier gewesen, dennoch bin ich erneut von der Atmosphäre und dem vielen Zeug fasziniert, das hier eingelagert und anscheinend vergessen wurde. Hier würde mich niemand stören und ich eine meiner lange gehegten Fantasien ausleben können. Dafür habe ich mir den ganzen Tag reserviert und mich seit Wochen vorbereitet. Ich habe trainiert, die Lage hier mehrfach erkundet und die notwendigen Dinge besorgt. Und mein Abenteuer wird umso reizvoller sein, da es nicht innerhalb der geschützten Wände meiner Wohnung stattfindet. Wobei es ja auch sonst nicht möglich wäre das dort durchzuführen. Denn es würde schon mal ein ganz wesentliches Teil fehlen, das mich schon beim ersten Mal faszinierte, als ich diese Scheune betrat. Ich weiss bis heute nicht was es ist, oder wofür es gemacht wurde. Es ist ein eigenartiges Gestell aus Metall und Holz, das in mir sofort eine Idee hervorgerufen und sich seither richtig eingebrannt hatte. 

 

Über die Bilder werde ich schweigen - bitte um Verständnis. Nur so viel: die Bilder sind gemischt... kommen ja auch noch andere. Da es gerade so gut von der Hand geht, folgt gleich der nächste Abschnitt.

Das Teil besteht aus zwei etwa 1,5 Meter langen Holzbalken, in welche eine glatt polierte Vertiefung ähnlich einer Regenrinne eingearbeitet ist. Die Balken sind etwa 30 Zentimeter breit und wohl nicht ganz einen Meter über dem Boden jeweils auf ein solides Metallgestell montiert. Das Holz ist dunkel und speckig, das Metall mit einer dicken Rostschicht überzogen. Die beiden Teile sind in einem Abstand von etwas 30 Zentimetern mit einer Metallschiene so verbunden, dass sie eine Rinne in gerader Linie mit mehr als zwei Metern bilden (siehe Skizze und sorry für mein unzureichendes Zeichentalent). Die Metallschiene verbindet die Beine der beiden Gestelle etwa 10 Zentimeter über dem Boden. In dem dicken verrosteten Metall sind drei Löcher eingearbeitet. Ich habe keine Ahnung wofür, aber ich weiss, wozu ich das würde nutzen können. Ich muss das Gestell nur etwas verschieben und es kommt parallel zu einem der Deckenbalken zu stehen. Nur eben ein bisschen nach vorne versetzt. 

Aus einer mit Gerümpel verstellten Ecke, ziehe ich eine grosse Tasche hervor, welche ich schon vor einigen Tagen hier versteckt habe. Darin befindet sich eine Sammlung von Seilen, Ketten, Karabinern, Schrauben mit fest verbundenem Metallring und diversen anderen Kleinteilen. Auch einen kleine Akkubohrer habe ich eingepackt - alles aus dem Baumarkt im Ort. Ich greife mir den Bohrer und klettere geschickt auf das Gestell, um in den Balken in der Mitte ein kleines Loch zu machen. Das ist rasch erledigt und ich drehe eine der Schrauben mit einem Ring daran in das Loch. Es geht nicht leicht und ich muss immer wieder den Schraubenzieher durchstecken, damit ich weiter drehen kann. Aber schliesslich ist er ganz drin und hält fest und sicher, wie ich feststelle, als ich mich vorsichtig mit meinem ganzen Gewicht dranhänge. Zufrieden steige ich wieder runter.

Als nächstes befestige ich an beiden Aussenbeinen des Gestells eine kurze Kette mit je einem Karabiner. Die Enden der Ketten lege ich in die Rinnen aus dunklem Holz. Mit wenigen Handgriffen fädle ich ein langes Seil durch die Öse im Balken und knüpfe an ein Ende einen Metallring. Ein etwa 1 Meter langes Seil greife ich mir als nächstes. An beide Enden sind Karabiner geknüpft, die man zusätzlich verschrauben kann. Ich greife das Seil in der Mitte und fädle das doppelte Ende durch eine 5 Zentimeter Breite Metallöse, durch welche das Seil problemlos gleiten kann. Ein rascher Knoten erzeugt eine kleine Schlaufe in der Mitte, die ich mit dem Karabiner des langen Seils verbinde. 
 
Wie im Fieber bin ich in meine Vorbereitungen vertieft, die ich im Gedanken schon 100 mal durchgegangen bin. Und jedes mal begann mein Herz dabei zu pochen - wie es auch im Moment spürbar ist. Ich greife ein weiteres dünnes Seil und gehe damit zielsicher zu einem desolaten Anhänger am hinteren Ende der Scheune. Das Teil ist eingebrochen, verrostet und die Ladefläche fällt steil zum Boden ab. Dort am Boden liegt ein schwerer Betonblock (ich schätze etwa 10 Kilo) mit einem verrosteten Metallring in der Mitte. Er wurde wohl einst als Deckel oder so verwendet. Mühsam hebe ich ihn auf die schräge Ladefläche und schiebe ihn ganz nach oben, wo ich den Klotz am Ring mit dem Seil an einer Stange befestige. Ich mache dabei einen Knoten, der mit einem Zug am richtigen Ende einfach zu lösen ist. Das andere Ende des dünnen Seils wickle ich lose um einen der Holzbalken auf dem Gestell.

Mit dem Ring am Block verknote ich ein weiteres Seil von etwa 5 Meter, an dessen anderes Ende ich einen  Karabiner knüpfe. In wenigen Schritten bin ich bei meinem Rad und ziehe die Wasserflasche aus der Halterung. Während ich einen kräftigen Schluck nehme, betrachte ich prüfend alle meine Vorbereitungen aus der Distanz. Ich stecke die Flasche zurück, ziehe mein Top über den Kopf und schlüpfe rasch aus meinem Höschen. Beides hänge ich auf den Lenker meines Bikes, bevor ich mich wieder zu meinem Rucksack bewege. Ich krame ein Papiertaschentuch aus einer Seitentasche und gehe zum Urinieren in die entlegenste Ecke der Scheune. Ich wische gründlich die letzten Tropfen mit dem Tuch sauber und werfe es  dann achtlos auf den Boden. Ich bin im Gedanken schon bei meinem nächsten Schritt. Nun geht es darum endlich mich selbst vorzubereiten.

 

Viel Platz in meinem Rucksack nehmen meine schwarzen Schnürstiefel ein, die mir angezogen bis zu den Oberschenkeln reichen. Es sind Ballerina High Heels mit 18 Zentimeter hohen Absätzen, die mich zwingen auf den Zehenspitzen zu laufen (siehe Bild). Ich fühle mich damit wie eine Gazelle, aber das Gehen ist selbst nach einiger Übung nicht einfach. Auch deshalb mag ich sie sehr. Vor allem aber weil ich finde, dass sie extrem heiss aussehen und meine ohnehin schlanken Beine unendlich lang aussehen lassen. An einen Balken gelehnt streife ich mir die Stiefel über meine Beine. Dank der Verschnürung kann ich sie optimal anpassen. Sie sitzen wie angegossen und das Leder verbreitet einen angenehmen Geruch und Wärme. Etwas wackelig stolziere ich über den Erdboden zu meinem Rucksack, um diesen zu einem wackeligen Campingtisch zu tragen, den ich direkt vor der Mitte des Gestells aufgebaut habe. 

Auf diesem Tischchen liegen schon einige Utensilien aus der versteckten Tasche, zu denen ich nun den Inhalt meines Rucksacks lege. Manche Sachen waren mir einfach zu wertvoll, um sie hier zu lassen. Ich stelle den Rucksack zur Seite und greife mir meine erste Beinmanschette aus festem gepolsterten Leder (siehe Bild). Ich beuge mich mit durchgestreckten Knien tief und lege die Manschette um meinen rechten Knöchel. Ich wiederhole das selbe auf der anderen Seite und hänge dann in beide Metallringe einen Karabiner, welche nun bei jeder Bewegung meiner Beine dumpf klappert. Geübt lege ich die passenden Armmanschetten um meine Handgelenke. Ebenfalls aus schwerem gepolsterten Leder, so wie es sich für mich am Besten anfühlt.

Schon jetzt bin ich sehr aufgeregt und meine linke Hand wandert ohne nachzudenken zwischen meine Beine. Meine glatte Haut zart streichelnd spüre ich, dass ich aus Vorfreude schon ziemlich feucht bin. Schliesslich war ich ja auch die vergangenen 4 Tage vollkommen enthaltsam, was oft nicht leicht war. Ich bin nicht sicher, was sich besser anfühlt: die Fingern an meiner Muschi, oder die streichelglatte Vagina an meinen Fingern. Jedenfalls zwinge ich mich jetzt die Hände von mir zu lassen. Statt dessen nehme ich den roten Buttplug (siehe Bild) vom Tisch und gehe auf meinen Heels breitbeinig in die Hocke. Indem ich ihn kurz zwischen meinen Schamlippen reibe wird er gleitfähig gemacht, um gleich danach in meinen Hintern eingeführt zu werden. Nach etwas Wiederstand flutscht er in meinen engen Hintern und sitzt dort sicher.

Schon stehe ich wieder und mache ein paar kleine Schritte, damit ich mich in einem alten Rückspiegel eines Traktor sehen kann. Ich stelle mich breitbeinig davor. Der schwarze Rosshaarschwanz an dem Plug in meinem Hintern baumelt hin und her, als ich mich mit tapsigen Schritten drehe, um mich von allen Seiten zu sehen. Auch wenn das arrogant und selbstverliebt klingt, muss ich sagen, dass ich umwerfend aussehe. Ich finde mich selbst so zum Anbeissen, dass ich am liebsten sofort an mir rumspielen würde. Seufzend entscheide ich weiter zu machen und meinem Plan zu folgen. Also schnappe ich die kleine Kühlbox aus meinem Rucksack und stakse durch die Scheune erneut zu dem alten Anhänger. Ich muss dabei Grinsen, da mein künstlicher Schweif heftig hin und her pendelt. 

 

Ich habe als Release die meiner Meinung nach sicherste Methode gewählt: ein Zeitschloss mit Eiskern (siehe Bild). Ich hatte es schon mehrfach im Einsatz und es hat immer verlässlich funktioniert. Zwar lässt es sich nicht auf die Minute genau steuern, dafür öffnet es aber immer. Anhand der Wassermenge beim Einfrieren, kann man mit der Zeit recht gut steuern, wann die Befreiung erfolgen soll. Für heute schätze ich, dass es nach 50 bis 80 Minuten sein sollte. Durch den Transport kann ich es nicht genauer sagen. Diese kleine Unklarheit macht für mich einen zusätzlichen Reiz aus. Ich klicke in ein Ende des kalten Metallzylinders den Karabiner des Seils, das von dem Betonblock kommt. Durch das andere Ende ziehe ich jenes Seil, das durch den Ring am Dachbalken läuft. Ich Spanne es etwas und stelle die genaue Länge so gut wie möglich ein, bevor ich es fest verknote. Erst wenn diese Sollbruchstelle nachgibt, werde ich mich selbst befreien können. Bei dem Gedanken daran höre ich mein Herz laut schlagen.

Kaum erledigt balanciere ich zurück zu dem Tischchen. Es scheint alles da zu sein, was ich brauche. Also kann es planmässig weiter gehen. Und das ist auch dringend notwendig, denn es wird immer schwerer der Versuchung zu widerstehen. Also greife ich den breiten Lederkragen und lege ihn an meinen Hals. Schon ist er so eng wie möglich zugezogen und an der Rückseite sicher verschlossen. Duftend steigt der Geruch des Leders in meine Nase. Als ich den passenden Kopfharnisch überziehe verstärk sich dieser enorm, da das Leder nun Mund und Nase umschliesst (siehe Bild).

Entschlossen greife ich nach der Lederpeitsche (siehe Bild) und beginne mit immer stärker werdenden Schlägen meinen flachen Bauch zu bearbeiten. Dabei wechsle ich immer wieder die Hand und bearbeite so den Bereich zwischen zwischen Rippen und meiner Scham gleichmässig, bis sich alles leicht rot verfärbt und die stumpfen Linien der Lederriemen auf meiner hellen Haut zu sehen sind. Ich spüre das dumpfe ziehen und leichte Brennen des Leders auf meinem Körper immer deutlicher, als ich schliesslich stoppe und die Peitsche an einen Haken an das Gestell hänge. Ich Streiche mit meiner Hand über meinen Bauch. Dieser fühlt sich an meiner Hand heiss an, während meine Hand dem Bauch Kühlung verschafft. 

Fast schüchtern schiele ich zur Gerte (siehe Bild) auf dem Tisch. Ich weiss aus Erfahrung, wie sehr diese in mein Fleisch schneidet. Aber ich habe mir für heute einiges vorgenommen und das geplante wird meine Lust für einige Zeit zügeln. Ich will nicht schon an diese Stelle scheitern und greife so noch immer etwas zögerlich zur Gerte. Ich habe mich schon vor Tagen selbst 5 Hiebe damit verordnet und die soll ich nun auch bekommen. Nachdem ich tief Luft geholt habe, schliesse ich die Augen und ziehe mir mit der Gerte kräftig über den Bauch. Dem kurzen Zischen folgt sofort ein brennender Schmerz. Jetzt muss es schnell gehen! In rascher Folge verteile ich die weiteren vier Hiebe über meinen Bauch von oben nach unten. Der letzte trifft auch meinen Schamhügel und ich Schreie vor Schmerz laut auf. Mit Tränen in den Augen öffne ich diese und schaue nach unten. 5 rote Linien zieren unübersehbar meine Vorderseite und ich spüre die schneidende Hitzewelle, die von jede einzelnen ausgeht. Diese werden sicher auch noch in den nächsten Tagen zu sehen sein und ich frage mich, ob ich es dieses Mal damit nicht übertrieben habe. Selbst erschrocken von meinem lauten Schrei, hänge ich auch die Gerte an einen Haken am Gestell und atme tief durch, um den Schmerz zu unterdrücken.

Heftig atmend frage ich mich selbst ganz leise, ob ich mein Vorhaben wirklich durchziehen will. Als ich die Frage selbst höre, greife ich als Antwort und Strafe zum aufblasbaren Knebel in Penisform. Ich schiebe das  recht lange Teil zwischen meine Zähne und befestige den Knebel mit den vorgesehenen Druckknöpfen am Harnisch. Der Gag schmeckt nach Leder und Gummi. Schon nach nur drei Mal drücken der Pumpe, füllt er meinen Mund gut aus. Auch wenn ich durchaus gerne geknebelt bin, entschliesse ich mich es vorerst mal dabei zu belassen.

 

n das mittlere der drei Löcher in der Metallschiene, welche die beiden Balken verbindet, stecke ich eine Teleskop-Besenstiel, an dessen oberen Ende ein Gummiaufsatz aufgeschraubt ist. Ich empfand es schon beim Kauf im Bauhaus als besonderes Glück, dass diese Konstruktion so perfekt für meinen Zweck passt. Mein Schweif streift über den staubigen Boden, als ich erneut breitbeinig in eine tiefe Hocke gehe, um die Länge des Besenstiels an die Höhe des Gestells anzupassen. Mit ein paar Drehungen vertiefe ich den Stiel etwas im Boden. So steht die Stange nun perfekt zwischen den beiden Balken.  

Ich richte mich langsam wieder auf und mache eine kleine Pause. Durch den Penisknebel im Mund und die Ledermaske über meine Nase, muss ich mit meiner Luft etwas haushalten. Ich bekomme zwar genug, aber schliesslich liegt noch ein langer Weg vor mir. Hell und silbern klingt das Glöckchen an meiner Nippelklammer (siehe Bild), als ich diese an meiner linken Brustwarze befestige.

Ich schiebe die kleine Metallöse nach oben und spüre den kräftiger werdenden Biss der Klammer. Ich stoppe erst, als ich sicher sein kann, dass die Klammer zuverlässig halten wird. Kaum fertig, nehme ich rasch die zweite Klammer und mache das selbe auf der rechten Seite. Mit den Händen auf dem Rücken schüttle ich leicht meine Busen. Beissend ziehen die Klammern an meinen empfindlichen Knospen, während die Glocken die Scheune mit einem hellen Klingeln durchströmen. Ein Gedanke schiesst mir durch den Kopf: von jetzt an werde ich bei jeder Bewegung wie Weidevieh ein klingeln von mir geben. Trotz Knebel muss ich bei dem Gedanken lächeln.

Bevor ich in tapsigen Schritten hinter das Gestell gehe, werfe ich noch einen prüfenden Blick in den alten Rückspiegel, den ich so eingestellt habe, dass ich mich hier gut sehen kann. Ich bin erstaunt und fasziniert, was ich da im Spiegel sehe. Diese Gestalt hat mit Nati der Sekretärin nichts mehr zu tun. Ich sehe mich als langbeinige Sklavin, die geradezu danach schreit benutzt zu werden. Nur zu viel Bewegungsfreiheit hat sie noch, denke ich bei mir. Aber das wird sich auch bald ändern. Während dieser Gedanken wandert erneut meine Finger wie von selbst zwischen meine Beine und spielen an meinen kleinen Schamlippen. Ich bin selbst erstaunt, wie nass ich da unten vor Vorfreude schon bin und ziehe fast erschrocken von mir selbst die Hand wieder weg. 
 
Nun steht der schwierigste Teil bevor. Ich hatte schon vor Jahren einige Bilder so einer Szene im Internet gesehen. Ein zierliches Mädchen mit gespreizten Beinen so auf einen Balken gefesselt, dass sie in einer perfekten Grätsche fixiert ist, während sie auf den weiteren Bildern gepeitscht, mit Dildos bearbeitet und schliesslich auch genommen wird. Seither verfolgt mich dieses Bild und die Fantasie diese Frau in der Session zu sein. Auch als ich dieses Gestell erblickte, war das mein erster Gedanke. Seit Wochen bereitete ich mich nun gründlich darauf vor. Obwohl ich ja ohnehin schon sehr beweglich bin, machte ich jeden Tag intensive Dehnungsübungen und schaute sogar mehrmals länger als 30 Minuten Fernsehen - in einer perfekten Grätsche auf dem Boden sitzend. Zu meinem Erstaunen wurde es im Laufe der Zeit immer weniger anstrengend länger so zu sitzen und auch das Ziehen der Sehnen wurde immer erträglicher. Ich war sehr gut vorbereitet und heute würde es nun endlich soweit sein. 
 
Mit Hilfe des Seils vom Deckenbalken klettere ich vorsichtig auf das Gestell und spreize langsam meine gestiefelten Beine, sodass diese in den beiden Holzrinnen zu liegen kommen. Ohne grössere Probleme sitze ich jetzt mit waagrecht gespreizten Beinen auf dem Gestell. Langsam schiebe ich meinen Oberkörper nach links und ziehe mich mit meinem Händen an meinem Bein entlang, bis ich die Beinmanschette erreiche. Dort kann ich die Kette greifen, welche ich ja schon zuvor am Gestell befestigt hatte. Ich ziehe mit der rechten Hand daran und befestige mit einem Klick den Karabiner an der Beinmanschette in einem Kettenglied. Als ich das selbe auf der anderen Seite durchführ, achte ich sorgsam darauf, dass die Kette gut gespannt ist und meine Beine so gut fixiert sind. Es fühlt sich unglaublich heiss an und im Spiegel sehe ich, dass es auch so aussieht. Auch die Striemen meiner Selbstfolter sind noch gut zu sehen. Mit den Fingern folge ich den Linien die noch immer ein dumpfes Pochen und eine leichte Hitze ausstrahlen. Die beiden benutzten Werkzeuge baumeln nun friedlich rechts und links unter meinen Beinen. Dazwischen der schwarze Schweif aus meinem Hintern.

ich beuge mich nach vorne und nehme den Vibrator (siehe Bild) vom Tisch. Ich schalte ihn kurz an um die Funktion zu prüfen. Er hat zwei Steuerungen. Die eine reguliert die rotierenden Perlen im künstlichen Penis, die andere die Vibration der kleinen Plastikzungen, die an meiner Klitoris spielen werden. Schon teile ich mit den Fingern meiner rechten Hand meine mädchenhaft zierlichen Schamlippen und füttere mit der linken meine längst hungrige Kleine. Ich bin schon so nass, dass der Vibrator problemlos zwischen meinen gespreizten Beinen verschwindet. Unwillkürlich schiebt sich meine Hüfte vor und zurück. Ich weiss, dass ich jetzt rasch weiter machen muss, damit ich nicht schon einen Orgasmus habe, bevor ich fertig bin. Womöglich würde mich sonst der Mut verlassen das Geplante auszuführen, wie es mir schon so manches mal passiert ist. Also greife ich mit der Rechten den Besenstiel, drücke mich so gut es geht etwas nach Oben ab und schiebe den Sockel des Vibrators in den Gummiaufsatz auf dem Stiel. Das Teil passt perfekt und wird nun sicher an Ort und Stelle gehalten. 

Mit zwei breiten Lederriemen mit silbernen Schnallen fixiere ich noch meine Oberschenkel an dem Gestell. Nun bin ich wirklich fest damit verbunden. Meine Geilheit raubt mir fast den Atem. Der Tisch vor mir ist inzwischen fast leer und ich greife nach den vorletzten Utensilien. Dies sind Klammern mit einem Gewicht daran (siehe Bild), welche ich rasch links und rechts an meine Schamlippen hänge. Die beissenden Klammern sollen meine Geilheit etwas bremsen, wenn die pendelnden Gewichte an meinem Lustzentrum ihren Schmerz verstrahlen. Das ist der Plan, aber so richtig funktionieren tut das im Moment nicht. 

Schon greife ich nach meinem Blindfold aus Leder (siehe Bild), lege ihn auf meinen Oberschenkel und werfe mit einem Ruck geräuschvoll den klapprigen Tisch um. Ich will nicht, dass der die ganze Zeit so vor mir steht. Ich taste nach dem dünnen Seil zum Betonblock, das ich schon vorhin über meinen anderen Oberschenkel gelegt habe. Indem ich die Lasche an meinem Kinn mit der Schnalle an meiner Halskrause verbinde, schränke ich die Bewegungsfreiheit meines Kopfes stark ein. Ein Blick in den Spiegel zeigt mir, wie perfekt alles ist und wie geil ich ausschaue. Es fehlt nur noch das grosse Finale, um auch wirklich in diese Position hilflos gefangen zu sein. Vorab schalte ich beide Steuerungen an meinem Vibrator auf kleiner Stufe ein. Schliesslich will ich nicht zu schnell kommen. Er soll mich am Besten die ganze Zeit bei Laune halten. Ein Kontrollblick auf den alten Wecker, den ich neben den Spiegel gestellt habe, zeigt 12.20 Uhr.

Bevor der Blindfold - unter den Kopfharnisch gefädelt - über meinen Augen völlige Dunkelheit verbreitet, präge ich mir noch einmal das geile Bild ein, das ich im Spiegel vor mir sehe. Dann ziehe ich den Riemen straff und schliesse ihn an meinem Hinterkopf. Zwei mal kurz drücken und der Knebel in meinem Mund schwillt weiter an, als würde der Penis im meinem Mund erigieren. Ich suche die beiden Karabiner an den Seilenden hinter mir und ziehe sie weit auseinander. Dadurch rutscht die Metallöse nach oben und es ist einfach die Karabiner jeweils Rechts und Links in meinen Manschetten einzuhängen. Ich greife nach dem dünnen Seil auf meinem Oberschenkel und führe dann beide Hände hinter meinem Rücken zusammen. Schon Rutsch das Metallteil wieder runter und hält meine Arme nun eng zusammen, wenn es auch einem etwas kräftigeren Zug natürlich problemlos nachgibt, fühlt sich das schon recht gut an. 
 
Ich gehe im Kopf noch einmal alles durch. Nein, ich habe nichts vergessen und alles richtig gemacht. Ich spiele mit dem dünnen Seil in meinen Fingern und überlege, ob ich das wirklich tun soll. Habe ich erst daran gezogen, wird es kein Zurück mehr geben. In mir schiesst plötzlich die Frage hoch, wie ich mir das nur selbst antun kann. Warum mache ich mich selbst zur hilflosen Sklavin? Weil du genau das bist! Also mach schon endlich weiter, schiesst die Antwort in meinen Kopf. Dennoch wandert das Seil nur Zentimeter für Zentimeter durch meine Finger, bis schliesslich aber doch der Knoten nachgibt und der Block mit einem kratzenden Schleifgeräusch die Ladefläche runter rutscht, bevor er mit einem dumpfen Knall auf dem Boden aufkommt. Mit einem weiteren Geräusch kippt er hörbar nach vorne und liegt nun flach auf dem Boden. Gleichzeitig werden meine Arme nach oben gezogen. Obwohl ich sehr beweglich bin, muss mein Körper etwas nach vorne kippen, um dem Zug des Seils gerecht zu werden. Ich ziehe an den Seilen, aber diese geben keinen Zentimeter nach. Der Block hat sich wie geplant beim Vorklappen unter dem Anhänger verkeilt und sitzt dort bombenfest. Erst wenn mich da Zeitschloss freigibt, werde ich meine Position verändern können. Ich bin jetzt von mir selbst hilflos gefangen - wie das Mädchen auf den Bildern. 
 
Während äusserlich zum ersten Mal die Glöckchen an meinen Brüsten verstummen und Ruhe in der Scheune einkehrt, beginnt innerlich mein Kopfkino zu laufen. Ich fühle mich hilflos und gleichzeitig unheimlich erotisch. Ich habe es tatsächlich getan! Der Vibrator bewegt sich langsam und gleichmässig in meiner Vagina, während die weichen Gummizungen meine Klitoris massieren. Das nun intensiver als vermutet, da durch meine leichte erzwungene Vorlage das Toy tiefer zwischen meine gespreizten Beine eindringt, als das geplant war. Ich gehe in der Dunkelheit um mich herum meinen ganzen Körper durch, spüre denn Zug in den gespreizten Beinen, die Klammern an meinen Schamlippen, meine beiden gefüllten Löcher, die Klammern an meinen Brustwarzen, den engen Kragen um meinen Hals, den nach Leder und Gummi schmeckenden Penis in meinem Mund und die gestreckten Arme die hinter meinem Rücken erbarmungslos nach oben gezogen werden. Selbst die Striemen auf meinem Bauch kann ich direkt einzeln spüren. Erst als ich durch diese Gefühle durch bin nehme ich wahr, dass erste Tropfen auf das Blechdach des Stadels fallen. Schnell vergesse ich das wieder, denn es spielt für mich hier drinnen keine Rolle. Und selbst wenn, könnte ich im Moment ohnehin nichts machen.

 

Ich gebe mich diesem von mir so geliebten Gefühl völlig hin und meine Geilheit steigt von Minute zu Minute. Ich vergesse vor Schreck fast zu atmen, als ich plötzlich den Lärm eines Motorrades näher kommen höre. Ich schlucke, als es direkt vor der Scheune anhält. Reflexartig zerre ich mit aller Kraft am meinen Fesseln, die aber kein Bisschen nachgeben. Ich lausche angestrengt und kann nun zwei Männerstimmen hören. Offensichtlich suchen sie unter dem kleinen Vordach Schutz vor dem plötzlichen Regen, der inzwischen lautstark auf das Dach prasselt. Beide sprechen mit ausländischem Akzent, den ich aber nicht zuordnen kann. Sie klingen verärgert und als ich ihrem Gespräch lausche erfahre ich, dass die beiden Arbeiter im Strassenbau sind, die ihr provisorisches Zuhause einige Kilometer neben meinem Wohnort haben. Es wird dort seit Wochen eine neue Strasse gebaut. Nach einigen Unmut-Kundgebungen erfahre ich auch was sie hier her geführt hat. Der mit der tiefen Stimme verrät es mir, indem er brummt: "Verdammt,  wann hört der blöde Regen auf, damit wir endlich ins Puff fahren können? Seit zwei Wochen warten wir schon auf diesen freien Tag um endlich wieder Dampf an einem der Mädels abzulassen. Ich habe das Gefühl ich platze, wenn ich nicht bald zum Schuss komme." Jetzt sitzen wir statt dessen hier im Regen, ergänzt der andere.
 
Das Bordell von dem sie sprechen ist einen Ort weiter. Es wurde vor etwa 2 Jahren ein bisschen ausserhalb eröffnet und verursachte damals eine Welle der Empörung. Es war von aussen ein schönes Haus. Drinnen war ich natürlich nie. Wie alle, mit denen man darüber sprach. Aber es schien gut zu laufen, wobei ich mich immer fragte, welche Männer dort hin gehen. Zwei davon sitzen nun vor meiner Scheune und sprechen darüber, wie es vor zwei Wochen in dem Bordell war. Sie sprechen darüber, was sie mit welchem Mädchen gemacht haben und sie besonders gut fanden. Ich grinse innerlich über die Situation und fühle mich in meiner Scheune wieder sicher, während ich sie belausche. Ich finde es es sogar zusätzlich erregend, dass die beiden vor dem Tor sitzen und keine Ahnung haben, was sich dahinter verbirgt. Überraschend schnell rollt eine Welle in mir an, die sich in einem heftigen Orgasmus entlädt. Unkontrolliert bebe und zittere ich in meinen Fesseln. Erschrocken zucke ich zusammen, als ich ein helles durchdringendes Klingeln höre. Schlagartig wird mir bewusst, dass es die Silberglocken an meinen Brüsten sind, die diese unpassenden Töne von sich geben. 
 
Ich wage kaum zu atmen, als ich von draussen die Frage höre: "Was war das denn eben? Hast du das auch gehört?" Der andere brummt zu Antwort: "Keine Ahnung was das war." Nach einer gefühlten Ewigkeit  schleudert er die Worte, die mich wie eine Kanonenkugel treffen: "Es kommt aus der Scheune. Komm lass uns nachsehen. Zumindest wird es da drinnen trockener sein." Ich habe das Gefühl ins Bodenlose zu fallen und halte innerlich flehend die Luft an, während meine Stimme in meinem Kopf schreit: "Diese verdammten Glocken, warum musstest du auch diese verdammten Dinger nehmen"! Schon höre ich sie am Tor rütteln und der letzte Rest Hoffnung verfliegt, als ich das knirschende Geräusch höre, das ich selbst vom Öffnen kenne. "

Ach du heilige Scheisse..." Dann liegt Schweigen in der Luft. Ich weiss, welchen Anblick ich biete und würde mich am liebsten in Luft auflösen, aber statt dessen hänge ich ja hier fest - mit gespreiztem Beinen und ganz ausgefüllt. Und dank des Knebels, kann ich noch nicht mal etwas sagen. Wobei was gäbe es da schon zu sagen? In Panik zerre ich an meinen Fesseln, natürlich ohne jeden Erfolg. "Wow, wer hat das denn getan?" und nach einer kurzen Pause: "Na jedenfalls scheint sonst niemand mehr hier zu sein". Schwere Schritte kommen auf mich zu und ich zerre erneut mit aller Kraft an meinen Fesseln. Das einzige Ergebnis ist zu hören - meine klingelnden Brüste. 

Ich höre eine Stimme hinter mir und zucke zusammen: "Verflucht noch mal, jedenfalls ist das mit Abstand das Geilste, was ich je gesehen habe. Meinst du, dass der oder die andere, wo die hier so ausgestellt hat, bald wieder kommt"? Die Bass-Stimme vor mir brummt: "Na jedenfalls haben wir mal das Rätsel gelöst". Dabei tippt er an das Glöckchen an meiner linken Brust, das mit einem leisen Klingeln antwortet. Er meint: "Und nein, ich denke nicht, dass da noch jemand kommt." Verdutzt fragt der andere: "Ja wie? Meinst du die lassen sie einfach so hier zurück"? Die Antwort kommt von Vorne: "Ich glaube das geile Stück hat sich das alles selbst getan. Ich habe sowas mal im Internet gesehen. Da hat sich so eine Schlampe selbst gefesselt und gefoltert. Die geile Sau machte sich selbst zur Sklavin und sie hatte grossen Spass daran. Auch wenn das hier noch viel geiler gemacht und die Kleine hübscher ist, denke ich das ist auch genau so eine. Stimmt doch, oder?"
 
Hinter mir ein leiser Pfiff. Ich spüre, wie mein fast gänzlich verdecktes Gesicht knallrot anläuft. Was und wie er das sagt klingt so verdorben und dreckig. Doch gleichzeitig ist es einfach nur richtig. Eine grobe Hand packt meine linke Brust und bringt sie damit zum Klingen. "Hey Schlampe, ich spreche mit dir. Antworte gefälligst!" Der hinter mir meint: "Ali, du tust ihr doch weh". Schon packt der meinen Busen noch fester und leichter Schmerz strömt von dort aus. "Na sag schon, hast du das mit dir selbst gemacht? Bist du auch so eine geile Sklavensau?" Ich stammle was wie, lasst mich und verschwindet, in meinen Gag. Aber ist natürlich nur ein leises unverständliches Stammeln. Mein Peiniger zieht mit der anderen Hand an dem Gummischlauch zu meinem Knebel und meint: "Also geknebelt auch noch. Das hat die in dem Video auch getan. Na dann antworte eben mit deinem Kopf mit ja oder nein. Ist ja nicht so schwer." Gleichzeitig drückt er grob meinen Busen, dass ich laut in meinen Knebel schreie. Gleichzeitig nicke ich reflexartig, so gut es mein Kopfharnisch eben zulässt. Er lässt meinen Busen los und meint in selbstgefälligem Ton: "Na also, wusste ich es doch. Die kleine ist so ein geiles Ding, das sich sogar selbst fesselt und zum willenlosen Stück Fickfleisch macht. Und diese hier kann das sehr gut wie du sehen kannst. Und dass es sie richtig anmacht, siehst du am vielen Saft, der aus ihrer geilen Möse den Dildo runter läuft."
 
Seine Worte treffen mich wie Peitschenhiebe und er ist noch immer nicht fertig: "Solche wie die mögen es grob und stehen auch auf Schmerzen. Diese Striemen hat sie sich auch selbst verpasst. Schau die Peitschen hängen da sogar noch." Er fährt während dessen mit einem Finger den untersten der Striemen nach, der knapp über meiner Scham endet. Das alles ist so peinlich und klingt so abartig, aber seine Schlüsse sind eindeutig richtig. Schon so oft hatte ich mir vorgestellt einem Fremden so ausgeliefert zu sein. Aber das war eine erregende Fantasie. Das hier ist nun eindeutig die Wirklichkeit und fühlt sich ganz anders an. Was werden sie mit mir tun? Werden sie die Situation ausnutzen, mich ernsthaft verletzen oder gar schlimmeres. Vielleicht werden sie mich ja auch einfach nur befreien. In meinem Kopf überholt ein Gedanke den anderen. Der andere fragt zynisch: "Na vielleicht können wir ihr da ja helfen. Was meinst du Ali?" Der brummt belustigt: "Da bin ich mir ganz sicher. Sie soll bekommen, was sie verdient. Und wir werden sicher auch nicht zu kurz kommen mein Freund. Und Geld und Benzin sparen wir auch noch." Ich höre die beiden lautstark Lachen, während die Panik in mir hochkriecht.

 

Schon spüre ich grobe Arbeiterhände von hinten an meine Brüste greifen und gierig meinen wehrlosen Körper erkunden. Ich spüre den Atem des fremden Kerls in meinem Nacken und versuche auszuweichen. Natürlich völlig erfolglos. Wütend brülle ich etwas unverständliches in meinen Knebel, während seine Finger nun mit den Klammern an meinen Nippeln spielen. Nahe an meinem Ohr fragt er: "Was meinst du Ali, können wir sie ficken?" Ich schüttle so gut als möglich meinen Kopf und stammle etwas in meinen Knebel. Er Antwortet kühl: "Ich glaube wir haben da ein Stück willenloses Fickfleisch gefunden, das sich hier extra für uns aufgehängt hat. Es wäre eine Schande es nicht zu tun. Meinst du nicht auch Schlampe?" Ich zerre an den Fesseln und schüttle meinen Kopf. Nun packen zwei weitere Hände an meinem Körper zu. Diese sind noch größer und grober. Während die eine meinen Hintern packt und eine meiner Pobacken umschließt, wandert die andere über meinen flachen Bauch und seine dicken Finger streichen über meine äußeren Schamlippen. 
 
Die kleine Schlampe ist wirklich perfekt gebaut, meint der mit der tieferen Stimme. Ja das beste Mädel, das ich je gesehen habe. Und so weit gespreizte und perfekte Beine hab ich noch gar nie gesehen, antwortet der andere. Dabei streicht er mit einer Hand langsam über jede einzelne meiner Rippen, die sich in dieser Stellung deutlich unter meiner weichen Haut abzeichnen. Die harten Hände der beiden wandern nun abwechselnd mal zart mal grob über meinen Körper. Ich verliere die Übersicht, welche Hand von wo kommt, oder wem gehört. Beide erkunden eifrig alle Stellen meines bewegungsunfähigen Körpers. Ali brummt vor mir: "Sie braucht vielleicht nur etwas Zuspruch und sie wird uns nicht mehr abweisen. Die kleine hat sich ja schon selbst alle Ficklöcher gefüllt. Ich will mal sehen, wie ihre Muschi ungefüllt aussieht." Kaum fertig gesprochen zieht er meinen Vibrator aus meiner Vagina, was diese mit einem deutlich hörbaren Schmatzen kommentiert. Ich protestiere durch lautstarkes Gestammel. Er meint darauf nur: "Ich weiß ja deine Fotze ist hungrig. Keine Angst, sie bekommt ihn schon wieder, wenn wir mit dir fertig sind". 
 
Die Hände verschwinden und die beiden sind nun offensichtlich dabei meinen Körper mit den Augen zu inspizieren. Sie sprechen über mich, als ob ich nicht da wäre und kommentieren alles: die mädchenhafte und glatte Muschi, welche durch die Grätsche einen besonderen Anblick bietet, meinen straffen Hintern mit dem Plug darin, meine Beine mit den geilen Stiefeln, meine zierliche Figur, meine festen Brüste und sogar die Haare werden peinlichst genau untersucht und hemmungslos besprochen. Ich fühle mich dadurch so erniedrigt und komme mir vor wie ein Stück Vieh bei der Fleischbeschau. Oder wie auf einem Sklavenmarkt für Lustobjekte, schießt es mir in den Kopf.
 
Ohne Vorwarnung liegt eine Hand zwischen meine Beine und einer der Finger streichelt mein Knöpfchen zwischen meinen behangenen Schamlippen. Ich spüre peinlich wie nass ich trotz all dem bin. Oder bin ich es gerade deswegen? Ich habe keine Zeit das fertig zu denken, denn noch mit der Hand zwischen meinen Beinen höre ich Ali fragen: "Du rinnst ja schon aus Mädchen. So nass wie dein Fötzchen schon ist, willst du doch sicher von uns gefickt werden, oder?" Sofort schüttle ich erneut den Kopf. Als er die Hand wegnimmt, fühle ich die kühlere Luft deutlich zwischen meinen Beinen. 
 
Ich sagte dir doch, dass sie noch ein bisschen Zuspruch braucht, brummt Ali. Wir könnten sie zwar auch so einfach nehmen, aber ich bin gerne willkommen, höre ich ihn grinsend sagen. Na dann mach mal voran, denn mein Schwanz kann es schon nicht mehr erwarten, beklagt sich der andere. Ali: "Ich habe dir doch gesagt, dass es solche Schlampen gerne auf die harte Tour mögen. So auch diese hier. Soll sie es bekommen." Kaum ausgesprochen spüre ich klatschend meine Lederpeitsche auf meinem Hintern und zucke erschrocken zusammen. Dadurch klingeln meine Brüste und die Gewichte ziehen baumelnd nun kräftiger an meinen Schamlippen. Dem ersten Hieb folgen in rascher Folge mindestens ein Duzend andere und ich brülle lautstark und zornig in meinen Knebel. Dadurch erreiche ich jedoch nur, dass der Knebel zwischen meinem Kiefer weiter aufgepumpt wird. Und er hört nicht auf damit! Ich spüre die Spitze des anwachsenden Penises schon an meinen Hals stoßen, als er endlich aufhört zu Pumpen. Ich muss mich angestrengt auf meine Atmung durch die Nase konzentrieren. Er ist jetzt auch viel dicker und mein Mund ist nun vollkommen ausgefüllt. Es dringt so gut wie kein Ton mehr daraus hervor. Ich höre Alis zufrieden sagen: "Ich denke so ist es jetzt besser. Fickschlampen sollten ohnehin das Maul halten." 
 
Seine Worte machen mich wütend und ich zerre erneut an meinen Fesseln. Was meinen diese ungehobelten Kerle eigentlich wer sie sind? Immerhin habe ich Matura und sie können nicht mal richtig Deutsch... Abrupt reißt mein Gedankenfaden, als die Lederriemen wieder auf meine zarte Haut klatschen. Er verteilt nun deutlich festere Schläge auf meinem Hintern. Ich spüre die kräftig ziehen. Mein Arsch fühlt sich schon brennend heiß an. Ohne Unterbrechung wechselt er auf meinen Rücken. Erst wieder etwas leichter, dann aber fester, bis ich es kaum mehr aushalten kann und die Hitze zu pulsieren beginnt. Ich atme schwer in meiner Maske und beginne am ganzen Körper zu schwitzen. Schon schlägt er meinen Bauch und auch immer wieder meinen Busen auf die selbe Art. Die Glocken klingen laut und ich wimmere leise in meinen Knebel. Schließlich trifft die Peitsche mehrfach meinen kahlen Schamhügel und erhitzt auch dort meine Haut. Ein letzter Schlag trifft mich zwischen meinen Beinen und ich sehe in brennendem Pulsieren kurz Sterne vor meinen Augen. Mein ganzer Körper brennt schmerzhaft und rasende Hitze durchwandert von mehreren Stellen aus durch meinen geschundenen Körper. Ich muss knallrot sein. Hoffentlich ist meine Haut nicht irgendwo aufgeplatzt. Ich könnte es am Schmerz jetzt sicher nicht unterscheiden. Aber da ist eben nicht nur der Schmerz, sondern auch noch ein anderes Ziehen. Ein Ziehen, das zwischen meinen Beinen zusammenläuft und dort ein ganz anderes Gefühl verbreitet. Trotz meiner Selfbondage - Erfahrungen bin ich über mich selbst erstaunt. Bin ich vielleicht wirklich nur ein geiles Stück Fickfleisch?
 
Ali zieht pfeifend Luft ein und sagt: "Das muss der ja wirklich gefallen haben. Dabei wollte ich doch ihre Zustimmung erwirken. Stattdessen tropft sie ihren Mösensaft auf den Erdboden." Noch immer heftig Atmend fühlt es sich so an, als würde die gesamte Hitze aus meinem Körper in meinen Kopf schießen. Konnte ich wirklich so pervers sein? Offensichtlich bin ich es - sogar mehr, als ich selbst jemals dachte. Das ja wirklich alles extrem geil, aber mein Schwanz ist schon so steif, dass er bald platzt, wenn ich nicht endlich einen Schuss los werde, höre ich wie aus der Ferne den anderen sagen. Ali antwortet: "Gleich mein Freund. Nur noch kurz und du kannst dich An ihr bedienen und dich entladen wohin du willst. Sie wird uns sogar darum bitten." Ich denke für mich, dass ich den Teufel tun werde...

 

Noch im selben Moment schrecke ich zusammen, da ich die verdammte Gerte mit giftig zischendem Geräusch die Luft zerschneiden höre. Ich weiß von mir selbst, wie leicht sich diese Gerte in die Haut frisst. Ich spüre ja schon von meinen eigenen Schlägen noch immer die Striemen. Wenn der mit seiner Kraft zuschlägt, wird sie sich ins Fleisch fressen und meine Haut einfach aufplatzen. In panischer Angst schüttle ich den Kopf, als mich zischend ein Schlag auf meinem Hintern trifft. Ich zucke zusammen und die Gewichte pendeln heftig. Aber diesen Schmerz nehme ich kaum wahr. Der Schlag brennt zwar, aber nicht zu schlimm. Doch es wird mit der Zeit nicht weniger, sondern mehr. Es tut zwar sehr weh, aber es fühlt sich an wie bei meinen Hieben. Das beruhigt mich irgendwie, da ich es jetzt meine einschätzen zu können. Das jedoch nur für kurze Zeit. Schon am Ton höre ich, dass der zweite Schlag viel heftiger sein wird. Brennend beißender Schmerz bestätigt meine Ahnung und Tränen schießen mir in die Augen. Das ist ein ganz anderer Schmerz. Einer, der ganz und gar nicht in Lust umzuwandeln ist. Es ist und bleibt einfach nur kalter Schmerz und ich spüre den Striemen deutlich. Er verpasst mir einen weiteren knapp unter dem ersten. Wieder Tränen meine Augen und ich Kämpfe mit der Folter.

Noch während ich denke ich halte keinen weiteren Schlag aus, höre ich wieder das verhasste Zischen. Zu meiner Überraschung landet der jedoch nicht auf meinem Hintern, sondern auf meinem flachen Bauch. Vor höllischem Schmerz schreie ich so laut es geht, aber der Knebel lässt nur ein dumpfes Geräusch durch. Kurz vergesse ich zu atmen. Der Schmerz breitet sich unaufhaltsam aus und ich habe das Gefühl, als hätte man mir mit einem glühenden Messer den Bauch aufgeschnitten. Ein zweiter Schlag landet darunter und obwohl ich es nicht für möglich gehalten hätte, wird der Schmerz noch gemeiner und verbissener. Ich japse und hechle hysterisch nach Luft. Das ist zu viel! Aufhören! Das halte ich nicht aus, schreit die Stimme in meinem Kopf so laut sie nur kann. Da trifft mich zischend ein weiterer Schlag. Ich bin nicht sicher, ob der gleich fest war, aber dafür geht der Hieb von oben nach unten und das Band an der Spitze der Gerte trifft meine Scham. Ich schreie auf, wimmere, bettle stumm, dass es aufhört. Plötzlich spüre ich die Gerte an den Gewichten zwischen meinen Beinen spielen und schon wird sie zwischen meinen Schamlippen vor und zurück gezogen. Ich schüttle panisch meinen Kopf. Bitte nicht! Bitte nicht!!!
 
In ruhigem Ton höre ich meinen Peiniger reden: "Das war eine kleine Kostprobe für dich. Ich werde ich nun noch einmal fragen. Antwortest du falsch, werde ich weiter machen. Und mit drei Schlägen auf deine offene Fotze werde ich anfangen. Und das wird nur der Anfang sein, denn langsam komme ich auf den Geschmack. Ich hoffe du hast mich verstanden Kleines?" Eifrig nicke ich in panischer Angst vor der angedrohten Strafe. Ali: "Also Mädchen, bist du nun ein geiles Stück Fickfleisch für uns, oder nicht?" Ohne zu überlegen nicke ich sofort deutlich. Er fragt in ruhigem Ton weiter, noch immer die Gerte zwischen meinen Schamlippen: "Na also. Und als solches bittest du nun also uns, dass wir dich ordentlich durchficken und dir deine Löcher stopfen, weil du geile Schlampe es dringend brauchst. Ist das auch richtig?" Ich schlucke als ich seine Worte höre. Will ich, kann ich, soll ich das bestätigen? Ja ich will es. Aus Angst vor der Gerte, aber auch, weil mich die ganze Situation tatsächlich schon wieder geil macht. Sie werden es ja ohnehin tun. Für mich bleibt nur die Entscheidung mit wie viel mehr Schmerzen. Und ich kann nicht mehr aushalten. Ich nicke deutlich. Ali tippt mich noch mal mit der Gerte an und sagt lachend: "Also gut du Sklavensau, dann wollen wir dir mal den Gefällen tun. Juri, du kannst dich an ihr bedienen. Du willst doch schon lange eine in den Arsch nageln. Steck ihn ihr rein, einen besseren wirst du wohl kaum finden." 
 
Noch nie zuvor hatte ich es einem Mann erlaubt, mich anal zu nehmen. Aber heute ist so vieles wie nie zuvor und ich kann auch nichts dagegen tun. Schon macht sich Juri an meinem Buttplug zu schaffen und zieht ihn langsam raus. Kaum ist der weg, spüre ich schon seinen Steifen von hinten über meine Muschi reiben. Ich bin noch immer so nass, dass er ihn nicht oft von meiner Spalte zum After führen muss, um dort eindringen zu können. Er flüstert mir ins Ohr: "Ich werde jetzt deine geile Arschfotze durchficken Schlampe." Kaum fertig gesagt rammt er mir seinen dicken Prügel in meine Rosette. Seine ersten kurzen Stösse brennen noch ziemlich und ich wimmere in meinen Knebel, der das atmen ohnehin schwierig macht. Aber schon bald gibt mein Schliessmuskel etwas nach und das Brennen vergeht. Während er von hinten in mich eindringt, greift seine Linke an meinen Busen, während er mit 2 Fingern der anderen Hand in meine Scheide eindringt. Von ihm kraftvoll gestoßen baumeln die Gewichte dabei heftig und die Klammern graben sich in meine zarten Schamlippen. Dennoch spüre ich eine hemmungslose Geilheit in mir aufsteigen, die alle anderen Gefühle verdrängt. 
 
Stechender Schmerz durchfährt mich, als die Klammern an meinen Lippen überraschend abgenommen werden. Riesig wirkende rauhe Hände packen mich grob um meine schmale Taille. Kräftig drücken sie zusammen und umschließen mich fast vollständig. Gleichzeitig wandert Juris zweite Hand an meine andere Brust und verkrallt sich dort mit festem Griff. Das Stechen an meinen Schamlippen ist noch immer deutlich zu spüren. Dort ist jetzt aber auch der Penis des zweiten Mannes zu spüren. Begleitet von einem lauten Stöhnen dringt Ali in mich ein. Sein Teil ist so riesig wie seine Hände und ich fürchte es nicht in meiner Kleinen aufnehmen zu können. Auch wenn es schmerzt, bahnt sich sein harter Schwanz erbarmungslos seinen Weg in mich. Mir bleibt erneut die Luft weg und auch meine Gedanken rotieren. Noch nie hatte ich zwei Männer in mir. Schon gar nicht mit so großen Schwänzen, die drohten mich zu zerreißen. Ich bin atemlos, atemlos vor Geilheit. Ja ich bin ein Stück Fickfleisch, das benutzt werden möchte, wie auch immer es ihnen gefällt... Ich bin es wirklich!

Gierig, mit tiefen kräftigen Stößen ficken mich die beiden gleichzeitig. Auf dem Gerät mit gespreizten Beinen montiert bleibt mir keinerlei Spielraum. Die Stöße durchdringen mich, füllen mich restlos aus. Ich stöhne vor Erregung und versuche sogar an dem schwarzen Penis in meinem Mund zu saugen. Ich kann es selbst kaum glauben, aber noch bevor einer der beiden abspritzen kann, schüttelt mich ein gewaltiger Orgasmus. Von beiden vollkommen ungeachtet weiter bearbeitet, folgt kurz darauf schon der nächste, den ich in meine Maske schreie. Juri nimmt eine Hand von meinem Busen und packt mich an meinem Zopf. Kräftig zieht er daran meinen Kopf nach hinten. Das geht nur ein kleines Stück, da dieser ja vorne am Kragen fixiert ist. Er hält sich ohnehin mehr daran fest, um noch tiefer in mich Stoßen zu können. Er hämmert wie wild seinen Steifen in meine Arschfotze und sich spüre erneut meine Erregung anschwellen. Alis Hände schnüren weiterhin wie ein Schraubstock meine Mitte ab und pressen mich unbarmherzig auf seinen Schwanz, als Juri aufschreit und mir seine Ladung in meinen Arsch schießt. Nur wenig später rollt der dritte Orgasmus überwältigend durch meinen Kopf! Als sein Teil aus meinem Anus gesogen wird, sacke ich vollkommen fertig zusammen.

 

Ein kräftiger Schlag auf meine Arschbacke begleitet Alis Worte: "Hey Fickstück, ich bin auch noch da. Streng dich gefälligst an." Sowohl sein Schlag als auch seine Worte hallen in mir nach. Er packt mich wieder wie ein Schraubstock und stößt jetzt noch heftiger in mich hinein. Ich versuche seiner Forderung nachzukommen und spanne die Muskeln in meiner Scheide rhythmisch an. Ich muss mir alle Mühe geben, um ein gutes Fickstück zu sein, höre ich mich in meinem Kopf sagen. Komischer Weise fühlt sich sein mächtiger Prügel noch dicker und größer an, seit er alleine in mir ist . Immer wieder stößt er schmerzhaft an meinen Muttermund, aber dem schenkt er keinerlei Beachtung. So auch ich nicht, da ich ja ein gutes Fickstück sein will. Und tatsächlich gewinnt schon wieder die Lust die Oberhand. Ich höre ein leises Schmatzen, wenn er seinen harten Schwanz in meine unersättliche Muschi stößt. Er peitscht mich mit Worten immer weiter hoch und fickt mich härter, als ich das auch nur annähernd jemals für möglich gehalten hätte. Schon spüre ich einen weiteren aufbrausenden Höhepunkt nahen. Doch plötzlich hört er auf und zieht sein Teil aus meiner fordernden Muschi.
 
Belustigt höre ich ihn sagen: "Schau Juri, diese geile Schlampe tropft schon wieder." Danach geht er in einen dumpfen Flüsterton über, wovon ich nichts verstehen kann. Hör doch auf zu flüstern und fick mich anständig weiter, höre ich meine eigenen Gedanken. Plötzlich spüre ich ihn hinter mir. Zielgerichtet setzt er seinen harten Penis an meiner Rosette an und schiebt ihn ganz langsam in meinen Hintern. Obwohl ich angst habe, dass dieser mächtige Schwanz niemals in meinen Arsch passen kann, versuche ich mich möglichst zu entspannen. Ich will entsprechen und gebe mir alle Mühe ihn aufzunehmen. Zwar brennt es sehr und ich habe das Gefühl aufgespießt zu werden, aber er ist tatsächlich in meinem Arsch und beginnt mich langsam zu ficken. Ich würde jetzt so gerne selbst an meinem Kitzler spielen, denn noch immer bin kurz vor einem Höhepunkt. 
 
Nach einigen vorsichtigen Stößen wickelt er straff meinen blonden Zopf um seine Pranke und drückt diese zwischen meine Schulterblätter. Dadurch ist mein Kopf nun vollkommen fixiert. Durch den zunehmenden Druck seines starken Arms wird mein Oberkörper weiter nach vorne geschoben. Das einzige, was diese Vorwärtsbewegung stoppt, sind die Fesseln an meinen Armen. Ich spüre den heftigen Zug an meinen Manschetten, vor allem aber den stechenden Schmerz in meinen ohnehin schon strapazierten Schultern. Ali kümmert das nicht. Er will nur noch tiefer in mich eindringen können und ich kann nichts dagegen machen. Da trifft mich völlig überraschend ein Schlag mit der Lederpeitsche auf meinem Bauch. Wenn er auch recht leicht ist, erschrecke ich sehr. Aber schon folgenden die nächsten mit zunehmender Härte. 
 
Während mich nun Ali wie besessen in meinen Arsch nagelt, bearbeitet Juri unablässig meine Vorderseite mit der Peitsche. Dabei schlägt er auch immer wieder auf meine Scham und so mancher Hieb trifft auch zwischen meine Beine. Mir bleibt die Luft weg und ich ziehe heftig durch meine Nase. Beide bearbeiten mich unbarmherzig und treiben sich dabei gegenseitig an. Wie aus dem nichts springt mich ein heftiger Orgasmus an, der bebend explodiert, sich in mir ausdehnt und nicht zu enden scheint. Kurz darauf schießt Ali lautstark fluchend seine Ladung in meinen Arsch. Während der eine sei Teil aus mir zieht, trifft mich ein letzter Schlag auf meiner Muschi. Ich zucke nur kurz zusammen - es fühlt sich dumpf an, als wären meine Empfindungsspeicher einfach voll. Aber es ist noch nicht vorbei. Kaum hat der Bär von einem Mann hinter mir seinen Prügel rausgezogen, stößt Juri seinen Steifen in meine schmatzende Muschi. Er krallt seine Hände in meinen Hintern, während er mich mit seinem Schwanz bearbeitet, als wolle er mich von dort unten aus in zwei Hälften teilen. 
 
Durch meine leichte Vorlage, reiben seine Bartstoppeln an den wenigen freien Stellen kratzend in meinem Gesicht. Er stöhnt laut in mein Ohr: "Oh du geile Fotze. Was hast du nur für eine saugeile Fotze. Ich werde sie dir mal richtig stopfen Schlampe." Genau so fickt er mich auch - hart, schnell und rücksichtslos. Ich nehme jeden Stoss auf, wie es sich für ein Sklavin gehört. Eben wie ein williges Stück Fleisch, strömt ein Gedanke durch meinen Kopf, der mich gleichzeitig antörnt.. In einer Art Schwebezustand stöhne ich längst nur mehr leise in meinen Knebel. Als er sein Teil überraschend rauszieht, habe ich das Gefühl meine inzwischen selbständig agierende Muschi würde im nachschnappen. Schon ist er hinter mir und rammt mir seinen nassen Schwanz hart und schnell in meinen Arsch. Auch dort nehme ich ihn bereitwillig auf. Keuchend reißt er nach ein paar Minuten seinen Schwanz aus mir raus und ich spüre sein warmes Sperma auf meinen durchgedrückten Rücken spritzen. Noch während ich spüre, wie sich sein Saft langsam nach unten verteilt und dabei abkühlt, steckt er den Plug wieder an den ursprünglichen Ort. Er gleitet spielend leicht in mich und ist fast nicht zu spüren. Ich hänge schwer schnaubend und völlig ausgepowert in meinen Fesseln. Gedankenfäden ziehen an mir von allen Seiten vorbei, aber ich kann im Moment keinen davon auch nur kurz fassen.
 
Der Bass von Ali durchbricht meine Gedanken: "Es regnet nicht mehr. Wir sollten jetzt los." Tatsächlich fällt mir nun auch auf, dass das Geräusch der Tropfen auf dem Dach weg ist. Keine Ahnung wie lange schon. 

 

Na dann wollen wir mal alles wieder so hinterlassen, wie wir es vorgefunden haben, höre ich Juri sagen. Schon spüre ich den Vibrator in mich eindringen. Er fühlt sich kühl und leblos an. In meinen wirren Gedanken verloren spüre ich verschwommen, dass sie nun auch wieder die Klammern mit den Gewichten an meine Schamlippen hängen. Eine kräftige Hand packt eine meiner Brüste und ich erkenne die Stimme von Ali: "Du hast dich hier sehr schön für uns angerichtet kleine Sklavin. Und so geschickt wie du das gemacht hast, bin ich sicher, dass du auch irgendwie deine Befreiung vorbereitet hast. Auch wenn wir jetzt gehen, werde ich dich nicht vergessen Kleines. Auch dank der Bilder auf meinem Handy. Und damit du mich nicht vergisst, lasse ich dir noch ein Andenken da." Ein kurzes Zischen - gefolgt vom alles dominierenden Gefühl, dass an einer Stelle an meinem Bauch eine glühende Nadel eingedrungen ist. Kaum verspürt folgt schon der nächste Nadelstich daneben. Wortlos überzieht er meine Vorderseite mit schnellen und streifenden Schlägen der kurzen Schnur an der Spitze der Gerte. Auch wenn jeder einzelne Treffer schmerzt, nehme ich sie willig, ja fast dankbar hin. Ich bin selbst erstaunt, wie verdreht meine Wahrnehmung ist. 
 
Die Schläge enden und er brummt mir in mein Ohr: "Das hast du gut gemacht Sklavin. Ich bin sehr zufrieden mit dir willigem Stück Fickfleisch. Wirklich eine sehr brave Lustsklavin. Eigentlich sollte ich dich einpacken, gut verschnürt in eine Kiste stecken und dich mit zu uns nehmen. Dort könnten meine Kollegen und ich dich ein paar mal am Tag rausholen, um in alle deine Ficklöcher zu Spritzen. Das würde dir doch sicher gefallen, oder?" Ich kann es selbst kaum glauben, wie sehr mich seine Belobigung befriedigt, ja direkt stolz macht. Und zu meinem eigenen Erstaunen beantworte ich in diesem Moment seine Frage ohne zu zögern mit einem zustimmenden Nicken. Ich bin nicht mehr Nati die Sekretärin, ich bin jetzt Nati die geile Lustsklavin. Anstatt mich einzupacken sagt er lachend: "Du geiles Stück! Na du weißt ja, wo du uns findest, wenn du nützlich sein willst". Er streicht noch einmal über meinen glühenden Bauch und seine Schritte entfernen sich.
 
Schon spricht mich Juri an: "Danke Süße. Du bist mit Abstand das hübscheste und geilste Mädel, das mir je begegnet ist. Und ganz sicher der geilste Anblick, den ich je gesehen habe. Deine Ficklöcher sind einfach perfekt Nutte". Dabei streift er mit seiner Hand mein rechtes Bein von meinem Knöchel aus hoch und nestelt etwas am Ende des Schnürstiefels an meinem Oberschenkel rum. Ich zucke zusammen, als er wortlos beide Steuerungen meines Vibrators ohne Vorwarnung auf Maximum stellt. Vor allem das stark vibrierende Teil, das auf meine überreizte Klitoris drückt, fühlt sich an, als würde es mir einen Stromstoss verpassen. Er interpretiert es natürlich völlig falsch und auf seinem Weg zum geöffneten Scheunentor, meint er anerkennend: "Na deine Fotze hat wohl noch immer nicht genug. Die ist wohl wirklich unersättlich". Das Tor knirscht und knallt dann geräuschvoll zu. Kaum höre ich den Lärm des startenden Motorrades, entfernt sich dieser auch schon von mir. Ruhe breitet sich aus. Ich bin wieder alleine.
 
Ich starre angestrengt in die tiefe Finsternisse, die mich umgibt. Und ob ich genug habe! Der Vibrator wühlt unangenehm in meiner Vagina und vor allem die Vibration auf meinem Kitzler tut noch immer weh. Ich fühle mich leer und alleine. Als ich mich denken höre, dass sie mich doch hätten mitnehmen sollen, schreie ich mich in meinem Kopf selbst laut an: Spinnst du eigentlich komplett?! Verdammt komm endlich wieder zu dir! Stechender Schmerz in meiner linken Schulter beendet meine Konversation. Um dem Vibrator auszuweichen hatte ich meinen Oberkörper verschoben. Rasch mache ich das wieder rückgängig. Meine ohnehin schon überstrapazierten Schultern machen das nicht mit. Auch meine Arme fühlen sich an, als würden sie nicht zu mir gehören. Mein ganzer geschundener Körper ist heiß und fühlt sich aufgewühlt an. Es ist ein Wechselspiel aus kleineren und größeren Brandherden, die ihre unterschiedlichen Hitzen verbreiten. Gleichzeitig ist der Zug in meinen Beinen schon einige Zeit kaum mehr auszuhalten und ich habe Angst einen Krampf zu bekommen. Die Balletstiefel machen die Grätsche nicht unbedingt einfacher. So gut es geht versuche ich zu entspannen. 
 
Wann wird endlich das blöde Eis geschmolzen sein? Ich habe jedes Gefühl für Zeit längst verloren und der Schmerz rollt nun böse durch meinen zierlichen Körper. Um es ertragen zu können, flüchte ich mich verzweifelt in meinen Kopf. Dort stößt Ali soeben erneut das Tor auf und bietet mich einer ganzen Gruppe seiner Bauarbeiter an. Sie sind laut, grob, ordinär und stinken nach Schweiß. Unzählige Hände greifen gierig nach meinem jungen Fleisch und schon ficken mich die ersten beiden gleichzeitig von vorne und hinten. Während die einen mich noch roh ausgreifen, wichsen andere bereits ihre dicken Schwänze, um einzuspringen, wenn einer der beiden ausfällt.

 

DANKE für die Blumen. Freue mich sehr darüber. Habe gestern Nacht auch gleich noch fertig geschrieben Smile

Ich gebe mir Mühe als Lustobjekt zu entsprechen. Schließlich will ich gelobt werden. In meiner Fantasie kann ich mich in der Szene selbst sehen. Ich bin gleichzeitig schockiert und unendlich geil. Schon spüre ich den Vibrator auf meiner Klitoris nicht mehr als unangenehm und schon bald beutelt die starke Vibration einen mächtigen Orgasmus hervor, der von klingenden Glocken begleitet wird. Ich hechle und schwitze, aber das Teil kennt keine Gnade und treibt mich über steinige Wege zu einem weiteren Höhepunkt, den ich laut rausbrülle. Ich verliere den Boden und schreie in meinen Knebel: "Aufhören, bitte hör doch auf!" Natürlich hört das keiner und es hört auch nicht auf. 
 
Jetzt ist auch das Tor zu meinem Kopfkino endgültig geschlossen. Der Gummi an meiner überreizten Klitoris fühlt sich an, als würde mit einer Holzfeile daran geschabt werden. Tränen laufen über meine Wangen und ich schreie immer wieder verzweifelt, bis ich keine Luft mehr habe. Jetzt ist alles nur mehr Schmerz und Feuer, das kein Ende finden will. In diesem Moment klatschen mir meine Arme auf den Rücken und ich muss alles turnerische Geschick einsetzen, damit ich nicht vom Balken falle. Ich will sofort meine Armfesseln lösen, da ja jetzt endlich genug Seil dazwischen ist. Aber sie sind eingeschlafen und melden sich nun mit 1000 Nadelstichen zurück. Erst nach einer Weile kann ich sie soweit bewegen, dass ich denn Karabiner an meiner linken Armmanschetten lösen kann. Kaum befreit, reiße ich den Vibrator aus meiner dumpf pochenden Muschi und lasse ihn auf den Boden fallen. Erleichtert atme ich auf und bin sicher, dass ich es keine Minute länger hätte ertragen können. 
 
Ich löse den zweiten Karabiner und fummle mit noch prickelnden Fingern die Augenbinde ab. Es dauert einige Zeit, bis sich meine Augen wieder an Licht gewöhnen. Aus tränenden Augen schaue ich in den Spiegel vor mir. Ich kann nicht glauben, was ich da sehe. Mein Bauch ist kräftig rot und auch über meine Brüste laufen zahlreiche der breiteren Streifen in unterschiedlichen Rottönen. Über den etwas dunkleren von mir gemachten Striemen, liegen quer über meinem Bauch zwei dicke dunkelrot-violette Streifen, die sich deutlich von allen anderen anheben. Auch über meiner knallroten Scham liegt ein dunkelroter Striemen, der die anderen beiden kreuzt und wie ein Wegweiser zu meiner Muschi zeigt. Diese ist rot und schaut geschwollen aus - meine sonst kleinen Schamlippen stehen aus der geraden Linie meiner gespreizten Beine jetzt deutlich hervor. Daran baumeln die Gewichte. Über all dem ist mein Oberkörper mit vielen kurzen und feinen, aber leuchtend roten Linien dekoriert. Ich bin schockiert und gleichzeitig erleichtert, dass ich kein Blut sehe.
 
Der alte Wecker neben dem Spiegel zeigt 13.55 Uhr - mein Release hat verlässlich funktioniert. Auch wenn es sich wie eine Ewigkeit angefühlt hat. Als nächstes öffne ich die Druckknöpfe meines Knebels und ziehe den schwarzen Penis aus meinem Mund. Ihn vor mir haltend, kann ich nicht glauben, wie groß der ist. Zurück bleibt ein mit schmerzendem Kiefer offener Mund, aus dem Speichel rinnt. Erst langsam kann ich ihn endlich schließen, während ich nun so rasch als möglich die Gurte um meine leicht zitternden Oberschenkel öffne. Wieder fällt mein Blick zum Spiegel und ich muss schlucken. Von meinen Händen dem linken Bein entlang gezogen, wechsle ich in einen Spagat und löse den Karabiner von der Manschette. Wieder aufgerichtet ziehe ich unter großer Anstrengung das Bein aus der Rinne und setze es zwischen den beiden Balken auf den Boden. Begleitet von hellem Glockenklang pendeln dabei schmerzhaft die Gewichte, sich in meine geschwollenen Schamlippen verbeißend. Endlich lässt das zerrende Ziehen in meinem Schritt nach. Ich stehe mit meinem Bein wackelig auf den Zehenspitzen und dem dünnen Absatz meiner High Heels. Ich halte mich mit der einen Hand am Balken, während die andere das Baumeln der Gewichte vorerst stoppt. Ich muss dringend innehalten, da mein Kreislauf gerade verrückt spielt und sich alles um mich dreht. 
 
Noch immer wackelig auf dem einen Bein stehend, greife ich nach der ersten der beiden Klammern an meiner Scham. Dort fühlt sich alles sehr heiß und nass an - selbst die Klammer ist glitschig. Ich öffne sie und lasse sie auf den Boden fallen. Ich schreie laut auf, als der stechende Schmerz des zurückschiessendes Blutes durch meine Muschi fährt. Ich erschrecke dabei selbst über die Lautstärke, da ich vergessen habe, dass jetzt ja kein Knebel mehr die Töne aus meinem Mund zurückhält. 
 
Ich taste vorsichtig mit meinen schlanken Fingern an meiner Schamlippe und fühle deutlich die pochende Stelle, in die sich die schwere Klammer verbissen hatte. Meine Augen tränen erneut und nur ganz langsam lässt der der gemeine Schmerz nach. Ich will die zweite nicht öffnen, da ich weiss was damit verbunden ist, aber es muss sein. Dumpf fällt sie auf den Erdboden und ich ziehe lautstark Luft ein, um den Schmerzensschrei zu unterbinden. Erneut muss ich mich durch die Wellen der Pain plagen und drücke meine Finger fest auf meine überhitze Scham, um den Schmerz etwas zu tilgen.
 
Wieder wird mir leicht schwindelig, als ich mich zur Kette am rechten Bein beuge, um diese zu lösen. Dennoch gelingt es mir das Bein zu befreien und auf den Boden neben das andere zu stellen. Mich noch am Balken haltend, lasse ich mich auf meine Knie fallen, um schließlich auf allen Vieren auf dem Boden zu kauern. Ich bleibe noch eine ganze Weile in dieser erholsamen Position, bevor ich mich auf meine Knie setze - die Beine dabei leicht gespreizt. Endlich nehme ich nun auch die Klammern mit der Glocken von meinen Brustwarzen. Den damit verbundenen Schmerz nehme ich wahr, schenke ihm aber keine weitere Beachtung. Es fühlt sich jetzt alles irgendwie weit entfernt an. Kopfmaske und Lederkragen fliegen als nächstes in den Staub, bevor ich mich an die langen Stiefel mache. 
 
Erst jetzt beim Aufknöpfen der Verschnürung dieser sehe ich, dass säuberlich gefaltete 50 Euro in dem Schaft stecken. Das muss Juri getan haben, als er dort rumgefummelt hat. Er hat mich als Nutte bezahlt, schießt es mir in den Kopf und ich lasse den Geldschein fallen, als würde er in Flammen stehen. Ich bin doch keine Nutte, die man für 50 Euro nehmen kann, wie man will! Nein, du bist eine geile Sklavin, die sich noch vor kurzem für ein Lob als Matratze wollte nutzen lassen, sagt eine andere Stimme in meinem Kopf. Dagegen ist der 50iger ja noch direkt harmlos und nicht mal annähernd so erniedrigend. Noch immer auf meinen Knien nehme ich das Geld wieder auf und betrachte es eine Weile. Mein Kopf ist so überfordert wie mein Körper und ich sage leise: "Und damit ist es offiziell. Du lässt dich für Geld ficken." Jetzt stumm beuge ich mich nach vorne und deponiere den Schein beim Kragen, der vor mir liegt.
 
Ich bin zu fertig um mich weiter mit Gedanken zu befassen und löse mit noch immer zittrigen Fingern die Verschnürung. Bevor ich mich auf die Seite und damit auf meinen Hintern setze, soll der Plug raus, dessen Schweif zwischen meinen Knien auf dem Boden liegt. Ich stemme mich hoch, und bringe meine Knie in einen 90 Grad Winkel. Noch immer zittern die Muskeln an meinen Oberschenkeln. Ich greife den baumelnden Schweif und ziehe vorsichtig daran. Der Plug scheint sich noch kurz an meiner geschundenen Rosette halten zu wollen, bevor er endlich auch auf dem Boden liegt. Sogleich spüre ich, dass etwas warmes zäh meine Oberschenkel runter rinnt. In Angst es könnte Blut sein greife ich sofort danach. Die benetzte Hand wieder hoch geführt sehe ich, dass es Sperma ist, das aus meinem Hintern quillt. Ich bin erleichtert und sinke wieder in meine Kniehocke zurück. Die Hand wische ich an meiner Hüfte ab und lasse mich auf die linke Seite kippen. 
 
Mein Gewicht auf meinen Hintern verlagernd, schiebe ich meine Beine nach vorne. Brennend erinnern mich dabei die beiden dicken Striemen an ihre Anwesenheit. Das möglichst vermeidend, schlupfe ich aus den Schuhen und lege sie neben ich. Völlig erschöpft  schleppe ich mich auf Knien zu einem Sandsack, den ich mit meinem Rucksack notdürftig aufpolstere. Seufzend lege ich Kopf und Schultern darauf und strecke mich auf dem Erdboden aus. Auch wenn ich hart liege und sich einige Stellen an meinem Köper deutlich zu Wort melden, fühlt es sich so gut an. Ich bin so endlos müde. Meine Beine eingezogen und die Knie eng an meine Brust gedrückt, liege ich zu einem kleinen Bündel gerollt auf dem Erdboden. Noch während ich mir denke, dass ich hier jetzt wirklich weg sollte, bevor die womöglich zurück kommen, drehe ich mich auf die Seite und schlafe rasch ein.
 
Ich höre Stimmen und setze mich erschreckt auf. In Panik schaue ich um mich, aber die Stimmen entfernen sich bereits wieder und kommen nur von zwei Frauen, die offensichtlich mit ihrem Hund unterwegs sind. Ich schaue auf meinen Wecker und lese dort 16.20 Uhr. Ich kann es kaum Glauben, dass ich mehr als zwei Stunden geschlafen habe. Gierig trinke ich meine mitgebrachte Flasche leer und lösche meinen Durst. Ich versuche mit dem letzten Wasser den üblen Geschmack nach Gummi wegzuspülen, der an meinem Gaumen klebt. Das hilft nur für wenige Sekunden und ich werfe die leere Flasche zu dem anderen Gerümpel auf den Haufen.
 
Mühsam rapple ich mich hoch und stehe noch immer auf wackeligen Beinen - auch ohne die Schuhe. An einem Balken haltend schaue ich an mir runter. Meine Haut ist unter einer staubigen Dreckschicht noch immer gerötet und die Striemen deutlich erkennbar. Meine Vagina, Beine, Brüste und mein Anus senden noch immer ein dumpfes Pochen. Ich drehe mich um und sehe im Spiegel deutlich den Abdruck des Spermas auf meinem Rücken, an dem nun eine dicke Staubschicht klebt. Diese zeichnet sich auch an den Oberschenkeln zwischen meinen Beinen deutlich ab.
 
Ich bin so froh, dass die Stimmen verschwunden sind, als ich die verstreuten Utensilien einsammle. Ich stopfe die verdreckten Teile in meinen Rucksack, sowie die Seile und die anderen Sachen zurück in die Tasche. Mein ganzer Körper schmerzt und jede Bewegung ist wirklich anstrengend. Sobald alles verstaut ist, drehe ich den Spiegel etwas nach links, sodass ich mich selbst darin auf einem Heuballen sitzend sehen kann. Ich mustere meinen verdreckten und geschundenen Körper und führe untersuchend meine Hand zwischen die gespreizten Beine. Ich drehe im Gedanken noch einmal die Zeit zurück, um das Erlebte zu reflektieren. Unbewusst spielen bei dem Gedanken meine zarten Finger an meiner noch immer geschwollenen Vagina. Sie reiben vorsichtig über meine Klitoris und ich nehme es mit Wohlbehagen entgegen. Ich bin noch so aufgekratzt und es tut mir einfach gut. Während ich mich dabei selbst im Spiegel sehe, braucht es zu meiner neuerlichen Verwunderung nicht lange und ein weiterer Orgasmus lässt meinen Körper erbeben. Mit der selbst verschafften Erleichterung, verlässt mich jedoch auch der letzte Rest meiner Energie.
 
Von mir selbst noch immer überrascht, schlüpfe ich in mein knappes Höschen und streife das Oberteil über. Der Stoff der Jeans über meiner gepeitschten Haut ruft ein prickelnd brennendes Gefühl hervor. Auch auf meiner Scham spüre ich das unangenehme Prickeln. Die Striemen melden sich unter dem Stoff mit schärferem Ton. Jeder einzelne ist zu spüren und verteilt ein brennendes Ziehen. Auf meinem verdreckten Körper wirken die sauberen Kleidungsstücke fast fremdartig. Aus den Hotpants leuchtet mein roter Hintern und auch die Enden der zwei Striemen sind auf beiden Seiten deutlich zu sehen. Noch schlimmer ist es aber Vorne. Auch dort ist meine Haut stark gerötet und das Muster aus dicken und dünneren Striemen schimmert mehrfarbig auf meinem Bauch. Sie leuchten geradezu dunkel hervor und mir wird klar, dass es nichts gibt, womit ich sie auf meinem Heimweg verbergen könnte. Aber es hilft nichts, ich muss jetzt endlich nach Hause.
 
Barfuss schlüpfe ich in meine Sneakers und richte noch notdürftig meine zerzausten Haare, bevor ich den Rucksack schultere. Leise verlasse ich die Scheune und fahre ohne mich umzusehen los. Noch nie hat der Sattel des Bikes so verdammt gedrückt. Ich spüre jede Naht meiner Hose. Es drückt unangenehm auf meine überstrapazierte Rosette und meine Scham. Mir ist klar, dass ich furchtbar aussehe und entscheide mich einen Weg zu nehmen, auf dem die Chance größer ist, dass mir niemand begegnet. Obwohl ich es auf meinem Rad gerade sehr anstrengend finde, nehme ich den Umweg gerne in Kauf, um mir das zu ersparen.
 
Aber heute ist wohl einfach nicht mein Tag. Erneut kommt es anders als geplant und ich sehe Patrick winken. Er ist ein ehemaliger Mitschüler in meiner Abschlussklasse. Schon steht er in der Mitte des schmalen Weges und ich muss anhalten. Mir ist bewusst, wie ich aussehe. Das Höschen ist viel zu knapp zum Biken, unter dem dünnen anliegenden Top leuchten meine noch immer harten Brustwarzen hervor, ich bin verdreckt, schaue völlig fertig aus. Als wäre das nicht schon genug, leuchten diese Striemen im Sonnenlicht auf meiner Haut. Nach einem kurzen Hallo spricht er es auch schon an:  "Was ist denn mit dir passiert? Ist alles in Ordnung?" Dabei mustert er ungeniert meinen Körper und ich spüre, dass ich knallrot anlaufe. Ja alles OK, ich muss nur weiter, antworte ich hektisch. Mich noch immer mit seinen Augen untersuchend, fragt er weiter: "Bist du gestürzt? Kann ich dir helfen?" Nein nein alles OK, aber ich muss jetzt, wimmle ich ihn ab. Bevor er noch weiter fragen kann, fahre ich los. Ich spüre direkt seinen Blick auf meinem ziemlich entblössten Hintern mit all den Spuren von Sperma und Peitschen darauf. Ohne mich noch einmal umzusehen radle ich weiter und lasse ihn verdutzt stehen. 
 
Endlich Zuhause knalle ich den Rucksack auf den Boden und drehe den Schlüssel im Schloss zwei mal rum. Endlich in Sicherheit. Todmüde schleppe ich mich ins Badezimmer und lasse mir ein heißes Bad ein. Die zwei Kleidungsstücke sind schnell abgestreift und ich steige todmüde in die dampfend Wanne. Kaum drin, springe ich auch schon wieder erschrocken hoch. Das Wasser bringt die Striemen schmerzhaft zum Glühen. Mir wird klar, dass mich diese wohl noch einige Zeit begleiten und täglich an dieses Erlebnis erinnern werden. Trotz der erneuten Schmerzen lasse ich mich vorsichtig in die Wanne gleiten. Nach einiger Zeit lassen diese nach und ich kann das weiche Wasser genießen, das meinen ausgelaugten und geschundenen Körper umspielt. 
 
Vorsichtig abgetrocknet und dick eingecremt, schleppe ich mich zum Kühlschrank. Gierig trinke ich vom Orangensaft. Nackt und mit noch feuchten Haaren liege ich zusammengerollt auf meinen weißen Seidenlaken. Noch immer kann ich es nicht glauben, was heute passiert ist. Noch immer kann ich meine Gedanken nicht richtig ordnen und verstehe mich selbst nicht. War das alles wirklich ich? Bin ich wirklich Nati die Lustsklavin? Hatte ich wirklich gewollt, dass der mich mitnimmt? Ich habe auf so vieles im Moment keine eindeutigen Antworten. Aber eines weiss ich sicher: Morgen werde ich wieder Nati die brave Sekretärin sein. Eine Sekretärin mit den Abdrücken der Peitschen auf ihrem Körper, aber die würde unter der seriösen Kleidung niemand sehen. Es wird mein Geheimnis bleiben. Ich ziehe das Seidenlaken über mich und schlafe sehr rasch ein.
 
Schon einige Zeit hatte ich das Bedürfnis das alles jemandem zu erzählen. Aber so etwas kann man niemandem erzählen. Es aufzuschreiben hat mir gut getan. Ich hoffe es hat euch beim Lesen nicht zu sehr gelangweilt.

 

 

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